25.05.2015, 21:09

German Open Technik in Dresden

 

Dresden/ Der erste Platz in der Vereinswertung, das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Zwei Vereine, ein Ziel, das wurde vor einem Jahr von den Vorständen des TC Donau-Lech-Iller und der SG Krumbach beschlossen.
Ziel war die Bündelung von Trainerkapazitäten im Leistungssport Technik, gemeinsam starke Team`s zu bilden, und letztendlich auf lange Sicht gesehen, in der obersten Liga mit dabei zu sein.
Sportler aus 22 Nationen und viele Nationalteam`s wollten dieses Turnier nochmal als letzten Test vor der nahenden Europameisterschaft ( Belgrad ) nutzen. Der Leistungsstand der Teilnehmer war dementsprechend auf höchsten Niveau und die Klassen mit bis zu 56 Sportlern so stark wie noch nie. Das wird heute nicht leicht, so Sonner und Gruber vor Ort. Schon für die Euro nominiert, deklassierte das Team über 31 Jahre mit Andrea Gruber, Tanya Bussmann und Raffaella Delli Santi seine Konkurrenz. Im Einzel bis 40 Jahre teilten sie sich die Medaillen untereinander auf. Raffaella Gold, Andrea Silber und Tanja Bronze.
Die zweite Medaille ( Bronze ) an diesem Turniertag erkämpfte sich das Team bis 30 Jahre mit Falk Siegle, Sebastian Seibold und Jakob Schmid. Im Einzel kämpfte sich Sebastian in`s Halbfinale vor und im Paar mit Laura Pröbstle auf Platz 12.
Der zweite Wettkampftag gehörte der Jugend. Silber gab es für das Team Jennifer Celine Miess, Viktoria Wunderle und Marina Briechle. Über Bronze freuten sich im Team bis 17, Jonas Junghans, Tim Clement und Fabian Hieber. Den 4. Platz erkämpfte sich im Team bis 14 Jahre Hanna Neß, Aranka Palfi und Sophie Späth. Hanna konnte im Einzel noch den Einzug in`s Semifinale feiern, mußte sich dann aber der starken Konkurrenz beugen. Schon der Einzug in`s Finale war bei diesem Turnier das erklärte Ziel für die Sportler. Alles in allem waren die Ergebnisse mehr als Zufriedenstellend. Unsere Sportler bewiesen Kampfgeist und brachten die Leistung auf die Matte. Daß hier noch Luft nach oben ist, war ebenfalls deutlich zu erkennen. Beide Mannschaften SG Krumbach und Donau-Lech-Iller bewiesen Teamgeist und unterstützten sich gegenseitig. In drei Wochen geht es weiter nach Wien zur Austrian Open.

 

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